UNIDAY '14

26. APRIL 2014

Einlass: 12:00 – Beginn der Veranstaltung: 14:00

PROGRAMM

Beim UNIDAY treffen sich Studierende aus verschiedenen Ländern. UNIDAY wurde erstmals 2007 unter dem Slogan „Herkunft ist Zukunft” durchgeführt, 2009 stand es unter dem Motto „Erneuerung durch Erinnerung” und die dritte Veranstaltung fand 2011 unter dem Motto „Absichten gedeihen aus der Rücksicht” statt. 2014 wird die UNIDAY-Reihe unter dem Motto „Wenn das Denken sich auf den Weg begibt...“ fortgesetzt.

Mit dem UNIDAY verfolgen wir das Ziel, zwischen der Vergangenheit und Gegenwart zu vermitteln. Wir bieten Studierenden die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und ermöglichen ihnen, Personen kennenzulernen, die ihnen als Vorbilder dienen können. Mit Vorträgen, Instrumentalmusik aus dem orientalischen und dem westlichen Kulturkreis, Ausstellungen und Buchvorstellungen wird den Teilnehmern an diesem speziellen Tag ein vielfältiges Programm geboten.

WENN DAS DENKEN SICH AUF DEN WEG BEGIBT…

„Leben” ohne „Lesen” ist wie „Lesen” ohne „Denken.” Der Koran weist uns nicht nur den rechten Weg, er zeigt uns auch die rechte Weise zu denken. Mit Nachdruck leitet er uns an, beharrlich und unaufhörlich zu denken.

Angesichts dieses Aufrufs bemühen sich diejenigen, die dem göttlichen Gebot „Lies!“ folgen, alles „Lesbare” zu lesen. In diesem Sinne betrachten wir die Schöpfung aus der Schöpfung heraus. Sobald das Herz erkennt, was es heißt, sich auf den Weg zu begeben, quellt es und strömt wie ein Fluss in Richtung des Flussbettes, um seinen Bestimmungsort mit Leben zu füllen. Genau dieses „herzhafte” Denken, das dem Leben zugewandt ist, wird den Grundstein einer Generation legen, die sich dem Sinn des Daseins und ihrer Verantwortung bewusst ist. Denn nur wer sich seiner selbst bewusst ist, kann Bewusstsein schaffen, und auf diese Weise einen eigenen Beitrag leisten. Dieser Beitrag wird sich in den Worten und Taten einer verantwortungsbewussten Generation manifestieren.

Diese mit Sehnsucht erwartete Generation wird „im Denken unterwegs” sein. Sie hat ihrem Zeitalter etwas zu sagen.

Das zu Sagende umfasst die ganze Menschheit. Diese Generation wird das Leben als Ganzes erfassen, dem Hier und Heute, ihrer Verantwortung sowie ihrer selbst bewusst sein, ihre Worte und den Grund ihrer Worte wohl überlegen. Wenn die Menschheit ihre Hoffnung endgültig verloren hat und der Aufschrei ertönt, alles sei vorbei, ist die Stunde einer Generation gekommen, die getrieben wird durch das Denken.

Dieser Gedanke basiert nicht auf dem Zusammenstoß, sondern auf dem Austausch zwischen Zivilisationen. Diese Beziehung ist ein Bedürfnis für die verantwortungsbewusste Generation. Unser Ziel hierbei ist es, eine Generation zu formen, die Brücken zwischen den Zivilisationen aufbauen und die dazu nötigen Gedanken hervorbringen kann. Eine Generation, die es schafft, angelehnt an ihre Vergangenheit und Geschichte, ihrer heutigen Zeit und ihrem gelebten Ort eine neue Stimme, eine neue Sichtweise, einen neuen Geist zu verleihen, wird wahr, wenn die Gedanken ihren Weg finden.

Wir hoffen auf eine Zusammenkunft beim UNIDAY und darauf, dass sich das Denken auf den Weg begibt...

Taner Doğan
Vorsitzender der IGMG Studentenabteilung

PROF. DR. FERİDUN YILMAZ

Feridun Yılmaz studierte Finanz- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Marmara (1988-1993). Nach Abschluss des Masterstudiums (1993-1995) und anschließender Promotion (1995-2000) an der Universität Uludağ begann er über die einfache Rezeption wirtschaftlicher Theorien hinauszugehen und sich kritisch mit dem Wirtschaftsdenken auseinanderzusetzen. Feridun Yılmaz, für den die muslimische Denkweise stets im Fokus seines Denkens stand, ging seine Beziehung zur Wirtschaft in den ganzen Jahren seines Lernens und Lehrens nie über ein Verhältnis der Entfremdung hinaus. Trotzdem und gerade deswegen arbeitete er intensiv in den Gebieten Wirtschafsgeschichte, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsphilosophie und Institutionelle Ökonomie. Feridun Yılmaz ist als Fachbereichsleiter und Lehrbeauftragter der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Uludağ tätig. Sein besonderes Interesse gilt dem deutschen Denken.

Seine Werke:

  • Yılmaz, F. und Çetin, T.: „Understanding the Process of Institutional Change in Turkey: A Political Economy“ Approach, Nova Science Publishers Verlag, New York, 2010.
  • Yılmaz, F. und İşler, O.: „İktisadi Felsefeyle Düşünmek“ („Die Betrachtung der Wirtschaft aus philosophischer Sicht“), Iletişim Verlag, Istanbul, 2011.
  • Yılmaz, F.: „Türkiye’de Çağdaş İslamcı (İktisadi) Düşünce ve (İktisadi) Liberalizm“ („Modernes islamisches (Wirtschafts-) Denken und (Wirtschafts-) Liberalismus in der Türkei“ in Erdoğan, Mustafa: „Modern Türkiye’de Siyasi Düşünce-Liberalizm“ („Politisches Denken und Liberalismus in der modernen Türkei“), Iletişim Verlag, Istanbul, 2005.

Veröffentlichte Aufsätze:

  • Yılmaz, F.: „Hysteresis in Unemployment: Evidence from 23 OECD Countries“, „Ekonomicky Casopis/Journal of Economics“, 2005; 59/2011, 5, 488-505.
  • Yılmaz, F. und Çetin, T.: „Transition to the Regulatory State in Turkey: Lessons from Energy“, Journal of Economic Issues, 2010; 2007, 44: 2, 393-402.
  • Yılmaz, F.: „Adam Smith Problemi: İskoç Aydınlanması Bağlamında Bir Anlama Denemesi“, Finans Politik ve Ekonomik Yorumlar Dergisi („Das Adam-Smith-Problem: Ein Versuch im Zusammenhang mit der schottischen Aufklärung zu verstehen“, Zeitschrift für Finanzen, Politik und Wirtschaft), 2009; Zahl: 531, pp. 21-32.
  • Yılmaz, F.: „İktisat Biliminin Bir Tarihi Olacak mı?“ („Wird die Wirtschaftswissenschaft eine Geschichte haben?“), İFMC İktisat Dergisi (IFMC Wirtschaftsmagazin), 2007; Ausgabe: 490, S. 70-75.
  • Yılmaz, F.: „İktisat ve Sosyoloji: Rakip Kardeşlerin Hakimiyet Kavgası“ („Wirtschaft und Soziologie: Der Herrschaftsstreit konkurrierender Geschwister“), Toplum ve Bilim (Gesellschaft und Wissenschaft), 2003; 95, S. 61-84.
  • Yılmaz, F.: „İktisatta ‘Politik’in Doğası“ („Die Natur der Politik in der Wirtschaft“), Doğu Batı (Ost-West), 2001; 17, S. 87-103

EBRAHIM RASOOL

Ebrahim Rasool wurde 1962 in Kapstadt geboren, studierte Erziehungswissenschaften an der University in Cape Town und erlangte 1984 dort sein Diplom.

Sein soziales sowie politisches Engagement begann bereits zu seiner Zeit als Student.

In den Jahren von 1983 bis 1988 wirkte er als aktives Mitglied in der „United Democratic Front“ (UDF), in welcher er führende Positionen belegte.

1984 trat er eine Beschäftigung als Generalsekretär bei der Organisation „Call of Islam“ an. Dabei engagierte er sich für die Mobilisierung der Muslime und sprach sich für die Notwendigkeit eines tiefergehenden Islamverständnisses aus. Zudem äußerte er sich zu Themen wie Glauben, Religion und religiöse Praxis unter Rücksichtnahme auf Aspekte wie Unterdrückung und Apartheid.

1986 trug er die Verantwortung für die nationale Koordination der Weltkonferenz über Religion und Frieden, insbesondere im südafrikanischen Teil. Diese führte er einige Jahre aus, bis er 1991 zum stellvertretenden Rektor der Universität West Cape ernannt wurde.

Zeitgleich engagierte er sich im „African National Congress“ (ANC), welcher sich seit seiner Gründung im Jahre 1912 gegen die Apartheid einsetzte und über diesen großen Einfluss auf die Geschehen in Südafrika ausgeübt hatte. In den ersten drei Jahren übernahm er die Position als Schatzmeister und 1998 wurde er zum Vorsitzenden des ANC.

Zudem arbeitete er in verschiedenen Departments in der Provinzregierung von West Cape; Im Gesundheits- und Sozialsektor war er zwischen 1994 und 1998 tätig und zwischen 2001 und 2004 in der Wirtschaftsentwicklung und im Finanzsektor. Schließlich wurde Rasool im April 2004 zum Premierminister gewählt.

Ebrahim Rasool wurde durch verschiedene Organisation aufgrund seines Engagements geschätzt und ausgezeichnet. Darunter sind zu erwähnen: der Nelson Mandela Award für Gesundheit (2005), der Public Good Award vom „World Congress of Muslim Philantropists“ (2008) und die Auszeichnung für Engagement und Leadership im Kampf gegen die Kriminalität vom „Business Against Crime“.

Seit Juli 2010 ist Rasool südafrikanischer Botschafter in den Vereinigten Staaten von Amerika.

İNCESAZ

Die Gruppe Incesaz wurde 1996 von Murat Aydemir, Derya Türkan und Cengiz Onural gegründet.

Charakteristisch für ihre Musik ist die Verbindung traditioneller türkischer Musik mit modernen Elementen. Zu Beginn ihrer musikalischen Laufbahn benutzten die drei Gründungsmitglieder Musikinstrumente wie Trommeln, Kamanchehs und Kanun.

Als mit der Zeit neue Mitglieder zu der Gruppe stießen, bereicherten sie ihre Musikprojekte mit weiteren Musikinstrumenten. Neben klassischen türkischen Stücken fanden Incesaz große Beliebtheit mit ihren eigenen Kompositionen.

1999 komponierte die Gruppe die Musik zu der türkischen TV-Serie „İkinci Bahar“, 2001 zu „Ekmek Teknesi“ und zu „Çınaraltı“.

Incesaz haben mit erfolgreichen Solisten wie Dilek Türkan und Melihat Gülses zusammengearbeitet. Heute sind Bora Ebeoğlu und Ezgi Köker die Solisten der Gruppe.

Diskographie:

  • Bir/Eski Nisan (1999)
  • İkinci Bahar (2000)
  • İki/Eylül Şarkıları (2002)
  • Üç/İstanbula Dair (2004)
  • Dört/Mazi Kalbimde (2005)
  • Beş/Elif (2007)
  • Altı/Kalbimdeki Deniz (2009)
  • Yedi/Yollar (2011)
  • Sekiz/Geçsin Günler (2014)
Istanbul'a Dair

Ekmek Teknesi

Ausstellung
Osmanische Buchmalerei

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Das Wort „Miniatur“ stammt von dem lateinischen Wort „minium“ ab, was „Zinnoberrot“ bedeutet. Im Mittelalter wurde dies aus Quecksilbersulfid gewonnene Farbe zur Verzierung der ersten Buchstaben christlicher Werke genutzt. Mit der Zeit wurden auch Bilder, die andere Bücher verzierten, so benannt. Aus dem Grunde könnte das Wort Miniatur auch vom dem „in kleinen Maßen“ bedeutenden lateinischen Wort „minion“ abstammen. Denn in die ersten Buchstaben der Schriften in Manuskripten wurden kleine Bilder skizziert.

Heutzutage zählt die Miniaturkunst zu den traditionellen Künsten. Neben der Weberei, Teppich-, Holz-, Glas- und Kachelkunst wurden im Osmanischen Reich weitere Buchkünste betrieben. Außer den bekannten Kunstarten wie der Kalligrafie, der Buchbinderei und der Marmorierkunst wurde die Ornamentik zur Verzierung von Büchern genutzt. Mit der Ornamentik wurden wichtige Geschehnisse und Personen dargestellt. Jedes Werk wurde durch das mühevolle Zusammenwirken und die kunstvolle Leistung von Schriftstellern, Kalligrafen, Schreibern, Ornamentverzierern, Goldschmieden, Buchbindern und anderen heute nicht mehr praktizierenden Künstlern vollendet. In den Ateliers wurden Schüler immer nach dem „Meister-Lehring“ Prinzip ausgebildet.

Im Osmanischen Reich wurde vor der Nutzung von Miniaturen zur Darstellung und Zusammenfassung des Inhaltes von Manuskripten oft die Ornamentik und die darstellende Kunst zur Abbildung von Karten wichtigen Geschehnissen und Personen genutzt. Auf Grund der Möglichkeit des missbräuchlichen Gebrauchs von Bildern und der strikten Ausübung islamischer Bestimmungen wurden die Themengebiete, der Zweck, die Akzente und die Methode der darstellenden Kunst für Muslime festgelegt.

Neben wissenschaftlichen, geschichtlichen und vor allem Werken wie Hamsas (Zusammenstellungen aus fünf Masnawis) und Schahnamas (Königsbücher) sind in literarischen Werken wie Reiseberichten und Surnamen (Freudebücher) Bespiele zu finden. Miniaturen, die den Inhalt der Manuskripte widergeben, werden zudem stets einfach und zweidimensional skizziert und gemalt. Nicht die visuelle, sondern die bekannte Realität des Raumes wird dargestellt. Losgelöst aus einem strengen und einzig schmückenden Rahmen wurde eine realistische und einfache Darstellung errungen. Diese Errungenschaft ist Nakkasch Osman zu verdanken. Später gewann die einblättrige Darstellung an Bedeutung.

Im Osmanischen Reich ist die wichtigste Komponente der darstellenden Kunst, dass sie die Realität darstellt. Neben der Verzierungskunst bildete sich eine starke Erzählkunst heraus, die sich Jahrhunderte lang in verschiedenen Stilen weiterentwickelte. Sie weisen den Wert von historischen Dokumenten auf. Eine weitere Besonderheit osmanischer Ornamentik ist, dass das geschilderte Thema lückenlos überliefert wurde. Levnis Miniaturen weisen lebensnahe und dokumentarische Eigenschaften vor. Inbesondere in den einseitigen Miniaturen sticht die Einfachheit hervor. Er bildet einzig das Notwendige ab und reduziert die verzierenden Komponenten auf das Minimum. Die osmanische Miniaturkunst hebt sich von der persischen und chinesischen durch ihre Lebensnähe und dokumentarische Eigenschaft hervor. Während im Iran verzierte Architektur, Blumen, Bäume, Flüsse und eine kunterbunte, blendend schöne Natur dargestellt wird, wird in der osmanischen Kunst alles sehr einfach und in sanften Farben dargestellt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts verlor die osmanische darstellende Kunst mit dem steigenden Interesse für die westliche Kunst an Bedeutung und wurde ersetzt durch Ölmalerei auf Leinwänden.

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UNIDAY 2014
Zeichenwettbewerb

Die Gedanken nehmen ihren Lauf… Es gibt einen Weg, den sie zurückzulegen haben, Formen und Farben, die sie im Namen der Wahrheit annehmen. Mal sind sie schwarz, mal weiß und mal kunterbunt.

Die Gedanken nehmen ihren Lauf… Sobald sie sich auf den Weg gemacht haben, gibt es Wörter, die sie sagen, Bilder, die sie malen, und Lücken, die sie füllen werden.

Wie erscheint eigentlich im Geiste das Bild von dem Zustand, in den sich die Seele einhüllt, sobald der Gedanke seinen Lauf genommen hat?

Teilnahmebedingungen
Preis
Adresse
Teilnahmebedingungen
  • Der Bildbeitrag ist auf einem Papier im DIN-A3-Format unter Verwendung klassischer Techniken (Filzstift, Buntstift, Wasserfarben, Acrylfarben, Grafitstift) anzufertigen. Die Nutzung von Computer-Grafikprogrammen ist nicht gestattet.
  • Die Zeichnung muss bis zum 4. April 2014 in einem geeigneten Briefumschlag mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse versehen an diese Adresse geschickt werden. Nach Zusendung des Beitrags ist eine E-Mail mit den entsprechenden Informationen an uniday@igmg.org zu senden.
Preis
  • Teilnahme an einem frei wählbaren Evliya Çelebi Sprachkurs (Flug, Übernachtung und Sprachkurs in einem der folgenden Länder: Jordanien, Ägypten, Südafrika, England, Frankreich, Spanien oder Deutschland)
Adresse

IGMG Studentenabteilung
Boschstraße 61-65
D-50171 Kerpen/Germany

ISLAMISCHE GEMEINSCHAFT MİLLÎ GÖRÜŞ
STUDENTENABTEILUNG

Als IGMG Studentenabteilung verfolgen wir das Ziel, die religiöse und kulturelle Identität junger muslimischer Abiturienten, Studenten und Akademiker zu fördern. Wir setzen uns für ein selbstbewusstes Auftreten und für ein Bewusstsein ein, das einhergeht mit gesellschaftlicher Verantwortung. Unser Ziel ist es, Studenten dazu zu ermutigen, ihre eigenen Standpunkte zu vertreten.

Wir bieten Studenten verschiedene Möglichkeiten, um sie in die Lage zu versetzen, mit der durch den Islam gewonnenen Bereicherung neue Perspektiven und Lösungsansätze zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund haben wir uns zum Ziel gesetzt, den nach Weisheit Strebenden den Weg zu weisen.

Ferner möchten wir muslimischen Studenten und Akademikern über ihre Fachbereiche hinaus Wissen vermitteln und ihren Horizont erweitern.

In unseren Tätigkeitsbereichen der Gemeindeentwicklung, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit sowie Studentenwohnheime und Stipendien arbeiten wir in 34 Regionalverbänden mit 250 Funktionsträgern zusammen. Unsere Studentenabteilung hat inzwischen über 3.500 Mitglieder, unsere Angebote werden aktiv von 7.000 Studenten wahrgenommen.

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Die Anmeldung für UNIDAY findet über die regionalen IGMG Studentenabteilungen statt